Geschäftsprozess-Optimierung
Als ich mit einigen Kunden letzte Woche in der Kantine gegessen habe,
bemerkte ich, dass ein Kellner in seiner Hemdtasche einen Löffel mit
sich herumtrug.
Mir kam das schon ein wenig seltsam vor, aber ich habe mir nichts dabei
gedacht.
Später stellte ich aber fest, dass alle anderen Kellner ebenfalls einen
Löffel bei sich trugen.
Als unser Kellner vorbeikam, um unsere Bestellung aufzunehmen, musste
ich ihn fragen:
"Warum tragen Sie einen Löffel in der Hemdtasche?"
Nun erzählte er: "Die McKinsey Unternehmensberatung war neulich bei uns,
um unsere Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach vielen Monaten und noch
mehr Analysen haben sie festgestellt, dass unsere Gäste drei Löffel pro
Stunde pro Tisch auf den Boden fallen lassen.
Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt Löffel in der
Tasche und müssen nicht jedes mal in die Küche gehen.
Wir sparen dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht."
Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es "Ping" hinter
uns und er ersetzte den gefallenen Löffel durch den aus seiner Tasche.
"Ich werde beim nächsten Gang in die Küche einen neuen Löffel holen",
sagte er stolz, "statt dafür jetzt in die Küche rennen zu müssen".
Ich war beeindruckt.
"Danke", sagte ich," ich musste einfach fragen."
"Kein Problem!" erwiderte er und nahm unsere Bestellung weiter auf..
Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem
Hosenschlitz herausschaute.
Zuerst dachte ich mir nichts dabei, aber ich musste zu meinem Erstaunen
feststellen, dass alle Kellner,ebenfalls einen schwarzen Faden am
Hosenschlitz hatten.
Vor Neugier fast platzend, musste ich wieder eine Frage stellen.
"Ach ja", sagte er diesmal etwas leiser, "nicht allzu viele Leute sind
so aufmerksam.
Aber McKinsey hat auch herausgefunden, dass wir in der Toilette Zeit
sparen können."
"Wie das?", fragte ich.
"Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ahhh, Ding gebunden, und wenn
wir müssen, können wir ihn sozusagen ohne Hände herausziehen und müssen
uns dann die Hände nicht waschen.
Damit sparen wir über 90% der Zeit, die wir im Waschraum sind, sowie
5000 Liter Wasser pro Jahr."
"Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei..
"Wenn Sie ihn mit dem Faden herausziehen, wie stecken sie ihn aber
wieder ein?"
"Na ja", meinte er, "ich weiß nicht, wie die anderen es machen, aber ich
benutze den Löffel."
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....Steht ein kleines Mädchen mit seinem neuen Mountainbike an der Ampel.
Kommt ein Polizist auf einem Pferd angeritten und fragt: "Na, mein
Mädchen, hast du das Fahrrad vom Christkind bekommen?"
Antwortet das Mädchen: "Ja, hab ich!"
Sagt der Polizist: "Sorry, aber ich muss dir leider 20 Euro abnehmen.
Sag dem Christkind nächstes Jahr, es soll dir ein Bike mit Reflektoren
schenken, okay?"
Fragt das Mädchen: "Haben Sie das Pferd auch vom Christkind bekommen?"
Der Polizist überlegt kurz und nickt dann.
Meint das Mädchen: "Na, dann sagen Sie dem Christkind nächstes Jahr, das
A...loch kommt hinten hin, und nicht oben drauf!"
_________________ Die Rumba ist der vertikale Ausdruck eines horizontalen Verlangens
Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz an dem Du zuletzt nachschaust.
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